Chronik
2024
Renovierung des Vereinsheims am Sportplatz
Das Vereinsheim konnte Dank zahlreicher Spenden und auch Aktionen wie erfolgreicher Teilnahmen am Spardabank-Leuchtfeuer in diesem Sommer modernisiert werden. So wurden im Hauptraum die dunkle Vertäfelung durch eine helle Decke ersetzt. Ebenso wurde eine einladende Beleuchtung des Raumes installiert. Natürlich darf die technische Ausrüstung zum Betreiben eines LAN-Anschlusses nicht fehlen. Das Mobilar wurde durch eine freudliche Bestuhlung ersetzt. Der Cateringbereich erhielt neue Kühlschränke und auch die Küchenmöbel wurden ausgetauscht.
Start mit Fitnesskursen
Erstmalig starten in diesem Jahr Fitnesskurse über Rückenfit, Wirbelsäulengymnastik und Yogafitness. Die ersten Kurse waren in kurzer Zeit ausgebucht.
Bau eines Trainingsplatzes für den Kopfballpendel
Ebenso mit einem großen Anteil Eigenleistung konnte in diesem Jahr der Kopfballpendel an einem neuen Platz aufgebaut werden. Dieser erhielt einen festen Untergrund auf dem ein Stück Kunstrasen verlegt wurde. Abgerundet wird der Platz mit einer kleinen Mauer aus L-Steinen für Pass-Übungen beim Fußball. Diese Mauer ermöglicht es, dass man die neue Anhebung hinter der Mauer als Zuschauerbereich erweitern kann.
Badminton Stadtmeisterschaften der Jugend
MIttlerweile zum 30sten Mal ist unser Verein Ausrichter dieser in unserer Stadt sehr beliebten Veranstaltung
2023
Installation einer Flutlichtanlage für den Beachvolleyballplatz
Dank unterstützender Spenden und handwerklichem Geschick wurde in diesem Jahr an unserer Beachvolleyballanlage eine Flutlichtanlage aufgebaut. Die schönen Sommertage können kommen, dass bis in den Abend hinein Volleyball gespielt werden kann.
Adventliche Einstimmung
Nach der coronabedingten Absage etlicher schöner Veranstaltungen konnte in diesem Jahr die sehr beliebte adventliche Einstimmung auf unserem Dorfplatz wieder stattfinden.
Flutlichtanlage Sportplatz
Die Beleuchtung wurde auf LED umgerüstest
2019
Der Ascheplatz wird mit Unterstützung der Vereinsmitglieder und der Firma Mertmann zum Kunstrasenplatz umgebaut. Am 15. September wird er dann feierlich mit den Sponsoren eröffnet.
Gleichzeitig übernimmt der Verein die Pflegekosten der Rasenplatz-Spielfläche
2016
Neugestaltung des Eingangsbereiches zum Sportplatz. Es wurde Kopfsteinpflaster verlegt mit der Besonderheit den Schriftzug "LSV" einzubinden. Der Eingangsbereich erhielt ein nicht zu übersehendes Schild "Förderturm".
2015
Renovierung des Kabinengebäudes. Mit einem sehr großen Anteil Eigenleistung wurden die Sanitäreinrichtungen erneuert und es gab viele Malerarbeiten zu erledigen
2014
Aufbau einer überdachten Sitzplatztribüne am Rasenplatz. Von einem damaligen Marler Sportverein konnte man eine Stahlkonstruktion als Tribüne bekommen. Bevor diese aufgestellt wurde gab es Erdarbeiten zu erledigen. Es wurden dem Hang L-Steine verbaut und die Fläche dann gepflastert,
2008
Am 13. Juni "Großer Festakt" zum 50-jährigen Bestehen des LSV
2007
Der Sportplatz an der Jahnstraße wird um eine Beach-Volleyball-Anlage erweitert
2006
Die Vereinssatzung wird seit 1958 erstmals durch eine Mitgliederabstimmung geändert und trägt damit den neuen Anforderungen an Sportvereine Rechnung
2005
Der obere Sportplatz wird in einen Tennenplatz umgewandelt und ermöglicht nunmehr eine witterungsunabhängige Nutzung des Platzes; Kooperationsveranstaltung LSV/DRK Kindergarten auf dem Sportplatz unter dem Motto: „Ein Dorf in Bewegung“
2004
Der Sportverein geht eine Kooperation mit dem DRK Kindergarten ein und darf sich nun „Kinderfreundlicher Sportverein“ nennen und das Logo des Landessportbundes tragen
1999
Erstellung eines Kinderspielplatzes neben der Mehrzwecküberdachung
1998
Gründung eines Fördervereins für den Fußballsport; Ergänzung des neuen Kabinengebäudes am Sportplatz durch eine Mehrzwecküberdachung
1997
Abriss des bisherigen Vereinsheimes, die sogenannte „Grüne Hütte“; Ergänzung der Platzanlage durch eine Stehtribüne
1996
Fertigstellung eines weiteren Kabinengebäudes am Sportplatz; Eröffnung des neuen Vereinsheimes
1995
Die kleine Turnhalle wird in einer Gemeinschaftsaktion renoviert und steht nach mehrjähriger Nutzung als Asylbewerberunterkunft wieder für den Sportverein zur Verfügung; Gründung einer Aerobic-Gruppe unter Leitung von Agnes Erfkämper
1990
Umstellung der Mitgliederverwaltung auf vereinseigene EDV-Geräte
1988
Fertigstellung der neuen Sporthalle und damit die Möglichkeit zur Austragung von Heimspielen in Lippramsdorf für die Abteilungen Volleyball und Badminton
1986
Gründung der Badmintonabteilung und Aufnahme des Spielbetriebes im Badminton-Landesverband NRW im Jahr 1987
1977
Beitritt der Leichtathletikabteilung zur Leichtathletikgemeinschaft Haltern
1973
Erweitung der Sportanlage an der Jahnstaße durch Bau der oberen Platzanlage
1968
Gründung der Volleyballabteilung (Norbert Kerner), Beitritt zum Westdeutschen Volleyballverband und Aufnahme des Spielbetriebes im Volleyballverband mit zunehmendem sportlichem Erfolg
1966
Gründung der Abteilung „Alte Herren“ durch Bernhard Terheyden und Bernhard Mertmann; Gründung der Abteilung Leichtathletik
1964
Fertigstellung eines Kabinengebäudes am Sportplatz
1963
Gründung einer Jugendabteilung (Norbert Kerner). Zuvor wurde die Jugendarbeit über den Vereinsvorstand koordiniert. Die Sportaktivitäten des SV Lippramsdorf weiten sich auch auf den Hallensport aus. Gymnastik, Turnen und Volleyball werden unter Leitung von Gertrud und Norbert Kerner angeboten
1959
Die kleine Turnhalle wird nach kontinuierlichen Bemühungen des damaligen Lippramsdorfer Bürgermeisters Willi Roggenkamp gebaut und steht auch dem Sportverein zur Verfügung
1958
Beitritt zum Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen mit dem Vereinsnahmen SV Lippramsdorf 1958 e.V.
1954
Der gemeindeeigene Sportplatz an der Jahnstraße wird fertig gestellt und mit der Einweihung dem Verein übergeben
1952
Der spätere Vorsitzende des LSV "Fritz Wrede" stellt den Fußballspielern eine Wiese als Spielfeld zur Verfügung. Spiele konnten nunmehr in Lippramsdorf ausgetragen werden
1951
Gründung als Sportverein „DJK Lippramsdorf“ auf Initiative des Volksschullehrers Josef Quirmbach und Aufnahme des Spielbetriebes im Verband der Deutschen Jugendkraft