Chronik
1951
Gründung als Sportverein „DJK Lippramsdorf“ auf Initiative des Volksschullehrers Josef Quirmbach und Aufnahme des Spielbetriebes im Verband der Deutschen Jugendkraft
1952
Der spätere Vorsitzende des LSV "Fritz Wrede" stellt den Fußballspielern eine Wiese als Spielfeld zur Verfügung. Spiele konnten nunmehr in Lippramsdorf ausgetragen werden
1954
Der gemeindeeigene Sportplatz an der Jahnstraße wird fertig gestellt und mit der Einweihung dem Verein übergeben
1958
Beitritt zum Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen mit dem Vereinsnahmen SV Lippramsdorf 1958 e.V.
1959
Die kleine Turnhalle wird nach kontinuierlichen Bemühungen des damaligen Lippramsdorfer Bürgermeisters Willi Roggenkamp gebaut und steht auch dem Sportverein zur Verfügung
1963
Gründung einer Jugendabteilung (Norbert Kerner). Zuvor wurde die Jugendarbeit über den Vereinsvorstand koordiniert. Die Sportaktivitäten des SV Lippramsdorf weiten sich auch auf den Hallensport aus. Gymnastik, Turnen und Volleyball werden unter Leitung von Gertrud und Norbert Kerner angeboten
1964
Fertigstellung eines Kabinengebäudes am Sportplatz
1966
Gründung der Abteilung „Alte Herren“ durch Bernhard Terheyden und Bernhard Mertmann; Gründung der Abteilung Leichtathletik
1968
Gründung der Volleyballabteilung (Norbert Kerner), Beitritt zum Westdeutschen Volleyballverband und Aufnahme des Spielbetriebes im Volleyballverband mit zunehmendem sportlichem Erfolg
1973
Erweitung der Sportanlage an der Jahnstaße durch Bau der oberen Platzanlage
1977
Beitritt der Leichtathletikabteilung zur Leichtathletikgemeinschaft Haltern
1986
Gründung der Badmintonabteilung und Aufnahme des Spielbetriebes im Badminton-Landesverband NRW im Jahr 1987
1988
Fertigstellung der neuen Sporthalle und damit die Möglichkeit zur Austragung von Heimspielen in Lippramsdorf für die Abteilungen Volleyball und Badminton
1990
Umstellung der Mitgliederverwaltung auf vereinseigene EDV-Geräte
1995
Die kleine Turnhalle wird in einer Gemeinschaftsaktion renoviert und steht nach mehrjähriger Nutzung als Asylbewerberunterkunft wieder für den Sportverein zur Verfügung; Gründung einer Aerobic-Gruppe unter Leitung von Agnes Erfkämper
1996
Fertigstellung eines weiteren Kabinengebäudes am Sportplatz; Eröffnung des neuen Vereinsheimes
1997
Abriss des bisherigen Vereinsheimes, die sogenannte „Grüne Hütte“; Ergänzung der Platzanlage durch eine Stehtribüne
1998
Gründung eines Fördervereins für den Fußballsport; Ergänzung des neuen Kabinengebäudes am Sportplatz durch eine Mehrzwecküberdachung
1999
Erstellung eines Kinderspielplatzes neben der Mehrzwecküberdachung
2004
Der Sportverein geht eine Kooperation mit dem DRK Kindergarten ein und darf sich nun „Kinderfreundlicher Sportverein“ nennen und das Logo des Landessportbundes tragen
2005
Der obere Sportplatz wird in einen Tennenplatz umgewandelt und ermöglicht nunmehr eine witterungsunabhängige Nutzung des Platzes; Kooperationsveranstaltung LSV/DRK Kindergarten auf dem Sportplatz unter dem Motto: „Ein Dorf in Bewegung“
2006
Die Vereinssatzung wird seit 1958 erstmals durch eine Mitgliederabstimmung geändert und trägt damit den neuen Anforderungen an Sportvereine Rechnung
2007
Der Sportplatz an der Jahnstraße wird um eine Beach-Volleyball-Anlage erweitert
2008
Am 13. Juni "Großer Festakt" zum 50-jährigen Bestehen des LSV
2019
Der Ascheplatz wird mit Unterstützung der Vereinsmitglieder und der Firma Mertmann zum Kunstrasenplatz umgebaut. Am 15. September wird er dann feierlich mit den Sponsoren eröffnet.
Gleichzeitig übernimmt der Verein die Pflegekostender Rasenplatz-Spielfläche